Wieder zurück ins Elternhaus? Kein Problem mit diesen Tipps!

Sie leben bereits in Ihren eigenen vier Wänden, müssen oder wollen nun aber wieder zurück in Ihr Elternhaus ziehen? Das kommt gar nicht so selten vor. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Doch damit am Ende alle mit der alten und gleichzeitig neuen Situation zufrieden sind, gibt es beim Umzug vorab einiges zu bedenken.

Die richtige Planung

Spielen Sie bereits so viel wie möglich im Kopf durch, bevor Sie den Wohnungswechsel starten. Vor allem die Frage bezüglich der Möbel sollte geklärt sein.

Die Standard-Fragen für den Umzug lauten:

  • Welche Möbel kommen mit in die neue Wohnung?
  • Und wie transportiere ich sie?

Doch da steht auch schon die nächste Frage bereit: Wie finden Sie das heraus? Die Beantwortung muss nicht schwer sein.

Welche Möbel kommen mit in die neue Wohnung?

Die Entscheidung, welche Möbel in das Elternhaus mit dürfen/müssen, hängt natürlich zuerst davon ab, was Sie wirklich benötigen! Dazu zählen zum Beispiel das Bett, ein Kleiderschrank, die Waschmaschine und eine Küche.

Doch der genannte Wohnungswechsel bringt auch viele Vorteile mit sich. So ist es wahrscheinlich, dass Ihre Eltern bereits über eine Küche, eine Waschmaschine und ähnliches Standard-Inventar verfügen. Somit müssen Sie dieses nicht mitnehmen und können es theoretisch verkaufen. Sofern Sie jedoch im Elternhaus eine eigene Wohnung besitzen, sieht das natürlich anders aus. Klären Sie in diesem Fall, ob Sie sich Räume oder Dinge teilen und welche dies sind. Möglicherweise halten Sie manche Einrichtungsgegenstände auch für zu alt oder unbrauchbar und möchten Sich für den Wohnungswechsel lieber neue leisten. Auch dieser Punkt ist vorab zu bedenken.

Am besten fertigen Sie sich eine Liste an, auf der Sie sich notieren, welche alten Möbel mit umziehen dürfen.

Und wie transportiere ich sie?

Auch diese Frage hängt selbstverständlich von verschiedenen Kriterien ab. Wie weit ist Ihre bisherige Wohnung vom Elternhaus entfernt? Besitzen Sie einen Führerschein und steht Ihnen ein Auto zur Verfügung? Wie groß ist es und was kann darin alles verstaut werden? Besteht auch die Chance, sich einen Transporter zu mieten? Können Ihnen Freunde, Bekannte und Familie beim Umzug behilflich sein?

Gibt es Gegenstände, die auf diesen Wegen nicht transportiert werden können oder möchten Sie es lieber bequemer haben?

Dann bietet sich professionelle Unterstützung von Menschen an, die sich auf dieses Thema spezialisiert haben.

Wohnungswechsel leicht gemacht dank Umzugsservice

Möchten Sie sich den typischen Umzugsstress ersparen, kommt dieses Angebot für Sie sofort in Frage. Im Leistungsservice ist nicht nur der Transport Ihrer Möbel inbegriffen. Auf Wunsch wird Ihr Inventar auch abgebaut, verpackt und nach dem Transportieren erneut aufgebaut. Diesen Luxus bietet Ihnen der Full-Service-Umzug.

Ein spielend leichter Wohnungswechsel muss somit kein Traum bleiben.

Die Kosten hängen unter anderem von der Distanz der jeweiligen Häuser und der Art der Leistung ab.

Fazit: Mit Planung und Struktur zurück ins Elternhaus

Sie sehen: Ein Umzug kann stressig sein. Muss er aber nicht! Mit der richtigen Organisation nehmen Sie sich die größte Last bereits selbst von den Schultern. Auf Wunsch sorgt der Umzugsservice dafür, dass Sie den Wechsel der Wohnung stets mit einem freudestrahlenden und entspannten Gesicht in Erinnerung behalten werden. Sie selbst haben das Zepter in der Hand und sind Ihres Glückes Schmied – und der des Umzugs!

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