Mit wenig Aufwand die eigenen vier Wände einbruchssicher machen

Die Angst vor Dieben und Einbrechern, die des Nachts, wenn man womöglich noch im Haus ist und schläft, Tresore aufbrechen, Wertgegenstände rauben und sich mit dem Ersparten auf und davon machen, ist heutzutage groß. Denn die Zahlen der Einbrüche in Deutschland sind von Jahr zu Jahr nicht von der Hand zu weisen. Ums sich und seine Familie in den eigenen vier Wänden sicher zu wissen, sollte man als Eigentümer und Hausherr so einiges tun. Mit wenig Aufwand und gewusst wie, kann man schon relativ einfach einige Sicherheitsvorkehrungen treffen, um sich und seinesgleichen in Sicherheit wägen zu können.

Die richtige Türverriegelung

Die Eingangstüre und Haustüre, sowie auch Kellertüren sollten absolut gut gesichert sein. Am besten eignen sich hierbei sicherlich die Panzerriegel, um auf Nummer sichergehen zu können. Ihr Verschlusssystem ist sehr sicher, alle Riegel dieser Art verfügen über eine sehr gute Stabilität und für Einbrecher ist das Eindringen in eine Wohnung, deren Eingangstüre mit einer solchen Türverriegelung versehen ist, fast schier unmöglich. Gute und hochwertige Panzerriegel sind daher für alle Türen am und ums Haus elementar zur Gewährleistung der Sicherheit aller Bewohner und letztlich auch von Hab und Gut.

Fenster sichern

Auch die Fenster in jedem einzelnen Raum müssen gesichert werden. Besonders dann, wenn es sich um ein Haus handelt und sich im Bereich des Erdgeschosses so einige Fenster zum einfachen Einsteigen einladend zeigen. Diese Fenster einfach so auf Kipp zu stellen und dann das Haus zu verlassen, kann ein böses Ende nehmen: Dann nämlich, wenn man nichts ahnend nach Hause zurückkehrt und man feststellen muss, dass eingebrochen wurde. Auch hier gibt es ganz einfache Sicherungen für Fenster und somit wird das Einsteigen für Einbrecher deutlich schwieriger, bis unmöglich. Terrassentüren sind übrigens sehr gern gesehene Einstiegsmöglichkeiten und werden gern aufgebrochen. Hier sollten die Rolläden bis zum Boden reichen und allabendlich heruntergelassen werden und zusätzlich noch am Boden verschlossen werden. So können nachts keine Diebe über diesen Weg ins Innere des Hauses gelangen.

Alarmanlagen, Videoüberwachung und Bewegungsmelder

Grundsätzlich sind hochmoderne Alarmanlagen für Häuser eine sehr gute Einrichtung, ums schon bei kleinsten Unstimmigkeiten rings ums Haus und auch an Türen und Co. in Alarmbereitschaft zu sein. Denn Fakt ist, dass sie, wenn sie auf direktem Weg mit der Zentrale der nächst gelegenen Polizeidienststelle oder Security gekoppelt und verbunden sind, auch prompt und sehr schnell reagiert werden kann. Eine gute Videoüberwachungsanlage, die den Eingangsbereich abdeckt oder gar rings ums Haus herumreicht, zeichnet jede Bewegung in diesem Radius auf. Ein direkter Schutz vor Einbrecher ist diese Form der Sicherheitsvorkehrung allerdings nicht, doch schon allein die Tatsache, dass alles aufgenommen und aufgezeichnet wird, schreckt viele potenzielle Diebe davor ab und sie suchen in der Regel das Weite. Bewegungsmelder lassen bei jeglicher Bewegung in einem bestimmten Radius Außenlampen erhellen und anschalten. Schon alleine durch diese Art der Beleuchtung ist es für Diebe, die in der Dunkelheit der Nacht unentdeckt sein sollen, äußerst unangenehm, wenn es plötzlich hell wird und die Lampen automatisch angeschaltet sind.

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