Gartenzaun, Bild: pixabay

Garten begrenzen und einzäunen – heute gibt es unendlich viele Möglichkeiten

Der Garten ist der Ort, an dem man sich wohl fühlt und den man mit viel Liebe und Geduld gestalten möchte. Zur Gestaltung selbst gehört nicht nur das Bepflanzen und Einrichten des Garten selbst, sondern auch die Begrenzung und Umrandung des Gartens. Der Zaun, seine Optik und Sicherheit spielen dabei ein wesentliche Rolle. Denn in der Regel dient der Zaun als sichtbare Einfriedung und auch als Schutz.

Bei der Wahl des passenden Zauns spielen noch zusätzlich verschiedene Aspekte eine wichtige Rolle, wie die Höhe, die Stabilität, die Robustheit und Witterungsbeständigkeit oder auch die Breite an sich und mit welchem Aufwand beim Errichten des Zauns in Eigenregie rechnen muss, benötigt er ein Fundament für die Eckpfosten oder kann man ihn einfach ins Erdreich eingeben? Diese und andere Dinge lassen sich im Vorfeld gut analysieren und planen und die Auswahl an verschiedenen Modellen und Designs ist derzeit größer denn je.

Wenn wenig Platz zur Verfügung steht

Ist der Garten überschaubar und recht klein, ist ein großer und breiter Zaun, der viel Platz in Anspruch nimmt nicht vorteilhaft. Hier sollte man auf kleinstem Raum planen können und dennoch  den jeweiligen Zaun als sichere Bank einsetzen können. Die modernen Doppelstabmatten haben sich hierbei als sehr ergiebig, wie auch zuverlässig erwiesen. Sie können auf kleinstem Raum aufgestellt werden und sind in verschiedenen Höhen  und Breiten erhältlich. Durch ihre sehr effektive Konstruktion lassen die Verflechtungen der einzelnen Metallstäbe zum Einen einen sehr sicheren Halt und zum Anderen aber auch eine gute Optik zu.

Die Farben sind in Grau und Grün dominierend und die Eckpfosten können ins gegossene Fundament eingebracht werden, oder auch ins Erdreich selbst. Das Ranken von Blumen und Pflanzen gelingt zudem an diesen Zäunen besonders gut und auch als Sichtschutz sind sie nicht verkehrt, denn je nach Blickwinkel ist es nur schwer möglich eine klare Sicht durch den Zaun von außen nach innen zu haben. Sie sind extrem robust und auch das Eindringen und Überwinden und klettern der Zäune gestaltet sich Dank der engen Abstände der Metallstäbe als äußerst schwierig. Ebenso können besonders Hunde den Zaun weder durch-nagen, noch anderweitig zerstören. Die passenden Tore und Zugänge gibt es ebenfalls zu diesen Zaunelementen dazu.

Maschendraht oder Holz?

Der altbewährte Maschendrahtzaun ist noch immer eine Variante, um ein Grundstück und den Garten sicher einzäunen zu können. Allerdings kann er im Zuge der Zeit mal schnell schlapp machen und buchstäblich die Flügel hängen lassen. Deshalb sollte man ihn regelmäßig neu spannen, um seine Standfestigkeit zu sichern und das Ausbeulen der Maschen zu verhindern. Die Pfosten an den Ecken sollte man demnach sehr gut und tief ins Erdreich geben und im Idealfall auf jeden Fall einbetonieren. Der Holzzaun ist ebenso wie der Maschendrahtzaun immer wieder in Garten als Begrenzungen zu sehen. Allerdings handelt es sich dabei in den meisten Fällen eher um eine optische, als sichere Begrenzung, da die Zäune meist sehr niedrig sind. Und: Sie benötigen definitiv einer regelmäßigen Pflege, da sie sonst buchstäblich dahin-modern und zerfallen. Anstriche und Lasuren sind hier wichtig, um auf Dauer viel Freude an diesen Zäunen zu haben.

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