Entwicklungen im modernen Maschinenbau

Der moderne Maschinenbau ist heute ein Teil der Softwareentwicklung bzw. wird zu einem großen Anteil an die Softwareentwicklung geknüpft. Schon heute ist die Grundlage im Maschinenbau die Softwareentwicklung. Damit besetzen auch immer mehr Tools und Programme aus der IT die klassischen Positionen im Maschinenbau. Software bzw. die selbst erstellte Software ist somit ein geistiges Eigentum der Branche. Sie garantiert die Wettbewerbsfähigkeit in der Zukunft für einen Betrieb. Vor allem in der KFZ-Branche lassen sich diese Anwendungen gewinnbringend einfügen. Durch den Einsatz der Software können sich Betriebe im Maschinenbau von der Konkurrenz abheben und ihre Wettbewerbssituation ausbauen bzw. verbessern. Als wichtigste Erfolgsfaktoren zählt man die einfache Vernetzbarkeit der Maschinen mit dem Software-System. Die Kommunikationsfähigkeit ist wichtig und diese wird zunehmend technisch erweitert. Deshalb ist auch die hohe Nachfrage nach guten Softwareentwicklern sehr gut in der Branche erklärbar. Die Gehälter sind in der Branche in den letzten Jahren stark angestiegen. Das hat die Branche auch attraktiver für Neueinsteiger gemacht.

Veränderungen in der KFZ-Industrie durch den Ausbau der E-Mobilität

Bei all den obigen Ausführungen sollte der Leser bzw. die Leserin aber nicht den Eindruck gewinnen, dass der klassische Maschinenbau ausgestorben ist. Es gibt die herkömmlichen Bauteile noch und sie werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft noch den Betrieb eines Fahrzeuges sicherstellen. Gerade beim KFZ-Bau wird sich die Branche aber durchaus mit Veränderungen abfinden müssen. Das hat insbesondere mit dem Ersatz des Verbrennungsmotors zu tun der durch einen E-Motor ersetzt wird. Dadurch werden viele herkömmlichen Bauteile nicht mehr gebraucht und durch andere Bauelemente ersetzt.

Software bestimmt den Innovationsprozess

Bestimmte Teile finden aber immer noch Anwendung und werden immer noch in das Fahrzeug eingebaut. Die Kardanwelle zählt zu den ältesten Teilen der Antriebstechnologie und wird auch weiterhin für die direkte Kraftübertragung im Getriebe genutzt. Es handelt sich aus technischer Sicht um ein Verbindungsgelenk zweier nicht fluchtender Wellen. Wichtig ist die Kardanwelle für die Drehmomentübertragung, die heute in allen Kraftwagen eingesetzt wird. Man sieht aber durch diese Erklärung sehr schön, dass sich durch die E-Motorisierung des Kraftverkehrs vieles technisch verändern wird. Selbst viele Experten sind sich noch uneinig darüber, was genau sich verändern wird. Die Entwicklungen befinden sich erst am Anfang.

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