Das erste Eigenheim – Darauf sollten Sie beim Kauf einer Immobile achten

Das erste Eigenheim ist für viele Menschen ein einschneidendes Erlebnis auf dem Weg in einen neuen Lebensabschnitt. Oft haben die Leute jahrelang auf das Eigenheim hin gespart. Nun geht es darum, das erarbeitete Geld beim Kauf einer Immobilie so anzulegen, dass alles reibungslos klappt und keine bösen Überraschungen entstehen.

Finanzielles, Beratung und Expertise

Beim Kauf einer Immobilie ist natürlich der finanzielle Aspekt nicht außer Acht zu lassen. Immobilienpreise sind seit Jahren auf einem hohen Niveau und heute bekommt man für das gleiche Geld nicht mehr das, was man früher noch bekam. Diese Entwicklung soll keinesfalls vom Kauf abschrecken – im Gegenteil: Immobilien gelten aktuell nach Einschätzung von Experten als die beste und sicherste Geldanlage. Dennoch sollte der potentielle Käufer gut beraten werden und am Ende des Tages eine Immobilie nach seinen Wunschvorstellungen und zu seiner Zufriedenheit erhalten. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass der Käufer weiß, welche Immobilie zu welchem Preis für ihn erschwinglich ist. Wer noch keine Erfahrung mit dem Kauf von Immobilien hat, sollte sich besser Unterstützung durch einen Makler holen. Dabei ist es empfehlenswert, auf Experten zurückzugreifen, die einen lokalen Bezug haben, da sie die Immobilienwerte am besten schätzen und beziffern können. Ein Beispiel hierfür ist der Makler Wita-Immo, der sich neben der Spezialisierung auf Immobilien in Taunusstein auch auf die umliegenden Städte Bad Schwalbach und Wiesbaden konzentriert.

Informationen und Finanzierungsmodelle

Wichtige Informationen in Bezug auf den Preis, Standort oder Verfügbarkeit sind beim Immobilienkauf unerlässlich. Gerade, wenn es sich um das erste Eigenheim handelt, sind Erfahrungen seitens der Käufer häufig rar. Daher kann es nur gewinnbringend sein, von der Expertise der Personen zu profitieren, die sich Tag für Tag mit Immobilien beschäftigen. Zur guten Beratung zählt auch, dass kein Eigenheim in Betracht kommt, dass sich der Kunde nicht leisten kann. Immobilienkäufe werden nicht selten mittels einer Finanzierung oder Teilfinanzierungen durchgeführt. Der Käufer sollte immer in der Lage sein, eventuelle Raten monatlich angepasst abzahlen zu können. Idealerweise ist genügend Eigenkapital vorhanden, sodass auf eine Finanzierung verzichtet werden kann. In den meisten Fällen ist dies allerdings nicht gegeben, weshalb es sich lohnt, sich mit den Vorzügen einer Teilfinanzierung zu beschäftigen.

Teilfinanzierung und Verwendungszwecke

Bei einer Teilfinanzierung bringt der neue Eigenheimbesitzer ein gewisses Kapital als Grundstock mit, der Rest wird in der Regel durch ein Kreditinstitut getragen. Bei entsprechender Bonität steht dem ersten Eigenheim aus finanzieller Sicht nichts im Wege. Wichtig ist die Klärung der Details, wenn es um Rückzahlungsmodalitäten und Ertragserwartungen geht. Kunden sollten sich damit verbunden im Vorfeld fragen, ob das Eigenheim zur dauerhaften Eigennutzung erworben werden soll – möglicherweise gar bis ans Lebensende. Alternativ investieren immer mehr Menschen in Eigenheime als Geldanlage. Auch die Intention, die Immobilie zu vermieten oder später bei weiter steigenden Immobilienpreisen gewinnbringend zu verkaufen, kann dabei eine Rolle spielen. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das eine das andere nicht zwingend ausschließt: Eigennutzung und Vermögensvermehrung laufen oft automatisch.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass eine Investition in das erste Eigenheim heute so empfehlenswert ist wie nie zuvor. Wird fachgerechte Beratung in Anspruch genommen und die Immobilie auf Standort und Qualität im Vorfeld ausreichend geprüft, so werden Sie als Neubesitzer viel Freude an der Immobilie haben.

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