Mehr Komfort für die Garage: Die Vorteile eines Garagentorantriebs nutzen

Ob Garage oder Carport – ein Tor gehört in der heutigen Zeit mit zur Grundausstattung für einen Unterstellplatz für das Auto. Oft ist das Tor aber durch sein Gewicht ziemlich schwer zu öffnen und zu schließen und bevor man dann selbst Hand anlegen muss und das Tor nur mit Kraftanstrengung und Mühe bewegt, lohnt es sich, auf ein automatisches Antriebssystem umzusteigen.

Gerade, wenn es sich um ein großes Tor handelt, wie z.B. bei einer Doppelgarage, ist es mit ungeheurem Kraftaufwand verbunden, wenn gar überhaupt möglich, das Tor mechanisch zu öffnen. Ein Garagentorantrieb ist in der Lage, Garagentore bis zu einer Breite von acht Metern mühelos zu öffnen und zu schließen.

Ein guter Garagentorantrieb sorgt nicht nur für eine erhebliche Erleichterung, sondern bietet zusätzlich einen Schutz vor Einbrüchen. Nachweislich ist mit einem Garagentorantrieb das Einbruchrisiko beträchtlich eingeschränkt und ist nicht nur Komfort, sondern auch eine Maßnahme für ein sicheres Zuhause. Besonders sinnvoll ist es aber auch, wenn Kinder ihre Fahrräder in der Garage unterstellen und mit einem schweren Garagentor große Probleme haben. Der automatische Garagentorantrieb erlaubt auch kleineren Kindern per Knopfdruck das schwere Tor zu öffnen und zu schließen.

Nicht zu vergessen, dass eine Automatik auch für älteren Menschen eine wesentliche Erleichterung darstellt. Ganz wichtig dabei und quasi unerlässlich, dass der Garagentorantrieb mit einem Sensor ausgestattet ist, der das Tor stoppt, sobald sich ein Hindernis im Bereich des Tores ist. Stehen Kinder zu nah unter dem sich schließenden Tor, stoppt der Sensor sofort den Betrieb, sodass niemand verletz wird oder gar schlimmeres passiert.

Der Garagentorantrieb – schick und praktisch

Ohne Zweifel von Vorteil und ein sehr angenehmer Komfort ist es, wenn man nicht mehr bei Wind und Wetter aus dem Auto aussteigen muss, um das Garagentor mechanisch zu öffnen. Der Garagentorantrieb besitzt in den allermeisten Fällen einen Funksender, den man aus dem Auto heraus bedienen kann und der den Garagentorantrieb in Gang setzt.

Bei manchen Designer-Garagentoren, die zu außergewöhnlichen und architektonisch extravagant gestalteten Objekten gewählt werden, stören sonst mechanische Vorrichtungen zum Öffnen der Garage zudem die Optik. Dann entscheiden sich die Besitzer aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes für einen automatischen Garagentorantrieb, weil dann kein Schloss oder Griff am Tor den Gesamteindruck beeinträchtigen können und das schicke Design von Garagentor und Haus optimal zur Geltung kommt.

Sicherheit geht vor

Auch wenn der Garagentorantrieb durch eine Funk-Fernbedienung gesteuert wird, so ist die Übertragungstechnik heute doch auf einem so hohen Sicherheitsstandard, dass ein Auslesen oder Abhören des Codes nicht möglich ist. Das Abhören des Funksignals bringt auch mit sehr aufwendiger Technik nichts ein. Der Funk, um den Antrieb in Bewegung zu setzen, ist abhörsicher geschützt.

Sicherheit vor Feuchtigkeit und Schimmel in der Garage oder am Auto beinhaltet ein interessantes Zubehör zum Garagentorantrieb. Ein Feuchtigkeitssensor registriert die Luftfeuchtigkeit in der Garage. Fährt der Wagen feuchtnass oder schneebedeckt in die Garage, öffnet der Garagentorantrieb das Garagentor ein kleines Stückchen. Damit wird für eine ausreichende Belüftung gesorgt. Frische Luft wird zugeführt und lässt die nasse Luft nach außen entweichen. Das Auto dankt es mit geringerer Rostanfälligkeit. Tipps zur richtigen Benutzung eines Garagentorantriebs sind auch unter dem angegebenen Link zu finden.

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