Sicher Online surfen: Fünf Tipps gegen Datenmissbrauch und für Sicherheit

Eine unangenehme Anzahl an Kriminellen tummelt sich mittlerweile online. Das Internet ist bei Zeiten und auf gewissen Portalen um ein Vielfaches gefährlicher als die echte Welt da draußen. Obgleich uns das bewusst sein sollte, müssen wir uns davon nicht einschüchtern lassen. Viel eher können wir mit einfachen Tipps und Tricks uns vor den Machenschaften schützen. Und nein, dafür braucht man weder technisches Wissen noch viel Zeit. Als Leser von Ratgeber-Alltag werdet sogleich perfekt informiert. Hier sind fünf Tipps gegen Datenmissbrauch im Internet. So surft ihr sicher! Allzeit gutes Surfen!

Bisher war das eher allgemeines Gelaber. Doch um welche Art Sicherheit geht es hier überhaupt? Nun, egal ob Fake-Shops oder andere auf Datenklau optimierte Portale, eure Daten können auf verschiedene Art und Weise missbraucht, das heisst an Dritte oder sogar Vierte weitergegeben werden. Das Vertrauen ins Internet hat deshalb gerade in den letzten Jahren zurecht krass gelitten. Man kann heute nicht mehr sicher sein, welche Blogs oder Portale wirklich seriös sind. Das beste Beispiel sind Banking Vergleiche oder Casino Seiten. Solche Seiten kann man jedoch auf betrug.de checken, wenn ihr nicht einfahren wollt.

5 allgemeine Tipps

Immer wieder werden Datenskandale von großen Firmen bekannt und man fragt sich: Wie kann man überhaupt noch sicher surfen? Die User haben daraus unterschiedliche Konsequenzen gezogen: Während die einen seither nur noch mit dem Tor-Browser surfen, um möglichst anonym zu bleiben, sind andere User im Web weiter sorglos unterwegs. Damit das bei euch nicht passiert, solltet ihr folgendes beachten.

Zunächst könnt ihr eine andere Suchmaschine wählen, die euch nicht trackt. So seid ihr von Anfang an sicher unterwegs, da die Webseite zum Beispiel weniger Infos von euch hat, um personalisierte Werbung zu schalten. Wir empfehlen euch DuckDuckGo, nicht etwa Google. Auch der Browser spielt hier eine Rolle. Apples Safari ist deutlich besser als etwa Edge von Microsoft, da sämtliche Daten nicht Webseiten übergreifend gesammelt werden können.

Neben diesen proaktiven Tipps, bei denen ihr selber aktiv werden müsst, gilt es auch passiv einige Dinge zu checken und aufmerksam zu sein. Dies ist im Prinzip aber nur bei unbekannten Unternehmen von Nöten. Wenn ihr die Seite kennt, sei es Amazon oder Booking.com, dann könnt ihr auch weiterhin davon ausgehen, dass kein Datenmissbrauch stattfindet. Kennt ihr das Unternehmen indessen nicht, lohnt sich einmal ein Blick ins Impressum. Wie heisst die Firma hinter dem Portal und wo ist ihr Sitz? Oder gibt es überhaupt ein Impressum? Falls nicht, ist das ein verheerendes Zeichen und ihr solltet hier besser keine Daten angeben.

Bevor ihr eure Bankdaten oder ähnliches online ausfüllt, könnt ihr aber noch auf andere Dinge schauen: Die meisten seriösen Firmen haben Zertifikate erworben. Ein sehr bekanntes ist hier zum Beispiel „Trusted Shops“, womit euch versichert wird, dass man der Seite vertrauen kann.

Und zu guter Letzt könnt ihr auf die sogenannte SSL-Verbindung schauen. Dies wird jetzt etwas technischer, doch kann dies auch ein Laie erkennen. Eine SSL-Verbindung heisst, dass der Blog eine sichere Verbindung zum Server herstellt. Eine solche erkennt ihr in eurem Browser an dem Schloss rechts oder links in der Suchleiste. Wenn ihr darauf klickt, bekommt ihr mehr Informationen zum SSL-Zertifikat oder könnt es sogar anzeigen lassen. Ihr müsst nicht genau wissen, was das bedeutet, doch im Grunde heisst es, dass eure Daten sicher und verschlüsselt bei der Webseite ankommen. Das können alle möglichen Datensätze sein. Und die Faustregel heisst mittlerweile: Wer heute noch kein SSL benutzt, der sollte dringend als unseriös eingestuft werden. Wir empfehlen euch, Abstand von solchen Portalen zu halten, gerade wenn sie eure Daten möchten. Manche Browser lassen gar nicht mehr zu, eine „nicht-SSL“ Verbindung aufzubauen.

Fazit

Im Grunde können wir euch zwei Tipps nochmals ans Herz legen. Wechselt eventuell im Alltag auf eine Suchmaschine, die euch nicht verfolgt. Etwa DuckDuckGo. Und zum zweiten: Haltet Ausschau nach der Firma hinter dem Portal.

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