Königskette
Königskette, Bild: Pixabay

Königskette: Ein zeitloses Schmuckstück für Männer und Frauen

Die charakteristische Flechttechnik, welche die Königsketten auszeichnet, eignet sich perfekt, um den ganz persönlichen Stil ihres Trägers zu unterstreichen. Sie fungiert stets als wahres Highlight eines Looks, unabhängig davon, ob die Königskette ohne oder mit Diamanten gestaltet ist.

Das beliebte Schmuckstück wird insbesondere durch seine verschränkten Kettenglieder zu etwas ganz Besonderem und begeistert durch seine außergewöhnliche Optik sowohl Frauen als auch Männer aus ganzer Linie.

Im Handel werden die Königsketten in unterschiedlichen Stärken, Materialien und Ausführungen angeboten, sodass jeder genau die Königskette finden kann, die ideal zum persönlichen Geschmack passt. Die Schmuckstücke zeigen sich demnach außerdem als überaus vielseitig und abwechslungsreich.

Ein echtes Allround-Talent – Zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten

Die Optik der Königsketten lässt sich zweifelsfrei als außergewöhnlich bewerten. Dennoch ist ein ganz universeller Einsatz der unterschiedlichen Modelle möglich. Populär zeigen sich die Königsketten nicht nur in Form von Halsketten, sondern ebenfalls als Armband – eine Kombination dieser Schmuckstücke ist zu den verschiedensten Looks möglich.

Die Königskette wird so zum Beispiel ebenso von Hip-Hop-Anhängern wie von Bikern geschätzt. Diese Zielgruppen setzen vor allem auf auffällig maskuline Varianten der Königskette, deren Stärke sehr hoch ausfällt. In einer mittleren Breite stellen die Königsketten dagegen das ideale Schmuckstück dar, um herkömmliche Alltags-Looks maßgeblich aufzuwerten. Schmale Ausführungen lassen sich wunderbar zu eleganten Outfits kombinieren, da diese überaus dezent und stilvoll wirken. Auch mit weiteren Halsketten können die Königsketten problemlos getragen werden.

Angeboten werden die Königsketten in der Regel in Längen von 42 und von 60 Zentimetern. Die in sich verflochtenen Glieder der Kette können unterschiedliche Muster abbilden. Darüber hinaus zeigt sich die Struktur der Oberfläche als äußerst interessant, denn die kompakte Ausführung sorgt für eine beeindruckende Brechung des einfallenden Lichts. Königsketten, welche zu ihrem Ende hin schmaler werden, unterstreichen die elegante Wirkung der Kette zusätzlich.Anhand dieser Ausführungen wird bereits deutlich, dass die Königskette tatsächlich ein echtes Allround-Talent darstellt, welches zu zahlreichen Anlässen und Looks den perfekten Begleiter bildet.

Der Ursprung der Königsketten

Heute ist nicht eindeutig belegt, woher die Bezeichnung Königskette stammt und welche ursprüngliche Bedeutung mit den Schmuckstücken einhergeht. Es lassen sich so etwa keine Belege dafür finden, dass Adelige oder Könige in der Vergangenheit auf die typischen Königsketten gesetzt haben.

Dennoch existieren bei dem Thema heute zwei Theorien. Eine von ihnen geht davon aus, dass die aufwändige Optik der Schmuckstücke für die Bezeichnung als Königskette verantwortlich ist. Die zweite Theorie nimmt an, dass die Betitelung als Königskette sich auf frühere Schützenkönige zurückführen lässt – diese trugen ebenfalls überaus prunkvolle Schmuckstücke um ihren Hals.

Als wirklich stichhaltig zeigt sich jedoch keiner dieser Erklärungsversuche, denn die englische Bezeichnung für die Königsketten lautet „byzantine chain“. Übersetzt bedeutet dies „byzantinische Ketten“ – allerdings existierte derartiger Schmuck auch im Byzanz der Antike nicht.

Die verschiedenen Varianten der Königsketten

Nicht nur in Gelb- und Weißgold sind die Königsketten heute erhältlich, sondern daneben auch in Platin und Silber. Einige Schmuckstücke sind ebenfalls in zweifarbigen Designs, also in der Kombination aus Gelb- und Weißgold, zu finden.

In der gleichen Machart finden sich auch Armbänder. Für die Herren der Schöpfung sind diese in besonders maskulinen Varianten erhältlich, welche den individuellen Stil als Statement-Schmuck perfekt hervorheben. Die Königsketten werden von Frauen im Gegensatz dazu besonders gerne mit Armreifen oder weiteren filigranen Armbändern kombiniert.

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