Kinder lieben Spielsachen, das steht außer Frage. Die Entscheidung, eine Spielsache zu kaufen, fällt demnach nicht schwer. Vielmehr tritt die schwerste Herausforderung auf, sobald man sich für ein Spielzeug entscheiden muss. Es kommen erstmalig Fragen auf und das Grübeln beginnt. Was wird meinem Kind am meisten Freude bereiten? Wovon profitiert mein Kind geistig und körperlich am meisten? Diese Entscheidung kann deutlich leichter ausfallen, wenn man nach bestimmten Kriterien einkauft. Mehr dazu im nachfolgenden Text.
Kriterium Nummer 1: Die geistige Entwicklung unterstützen
Der Vorteil von vielen Spielsachen ist, dass der Spaßfaktor im Kopf des Kindes beginnt. So können Kinder mit genug Einfallsreichtum selbst einen Stock oder Stein zur Spielsache machen. Doch wie sieht es mit Spielsachen aus, die eine bestimmte Funktion erfüllen, beispielsweise eine Actionfigur oder eine Miniküche aus Plastik? Hier wird dem Gegenstand bereits eine feste Funktion zugeschrieben, sodass das Kind sich ein wenig anpassen muss. Aus diesem Grund ist es unerlässlich, bei der Wahl des Spielzeuges auf die persönliche Präferenz des Kindes zu achten. Kann man erwarten, dass sich das Kind für eine Actionfigur eines bestimmten Franchise interessieren wird oder bereit ist, mit einer komplizierten Spielsache umzugehen? Die Antwort auf diese Frage wird auch die Antwort auf die Kaufentscheidung in einem Geschäft, wie beispielsweise Spielzeugladen Lobbes sein.
Kriterium Nummer 2: Genug Bewegung für das Kind gewährleisten
Kinder müssen in Bewegung bleiben, um gesund und fit zu bleiben. Bei Langeweile oder hochkomplexen Computer-(spielen) kann es schon mal passieren, dass ebenjene nötige Bewegung des Kindes ausbleibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, sein Kind und seine Interessen richtig zu deuten und sich auszukennen. Welche Spielsache wird mein Kind dazu anregen, in Bewegung und aktiv zu bleiben? Bälle unterschiedlicher Arten, Trampoline, Sandkastenzubehör, Badeutensilien und verschiedene Sportartikel sind nur eine kleine Auswahl dessen, was das Kind motivieren könnte, sich viel zu bewegen. Auch Klassiker, wie Fahrräder, Roller oder Inlineskater vereinen sportliche Aktivitäten mit der nötigen Menge an Spaß. All diese Optionen sollten stets im Hinterkopf behalten werden, wenn es das nächste Mal in ein Spielwarengeschäft geht.
Kriterium Nummer 3: Erschwingliche Preise, aber gute Qualität
Zuletzt darf der Kostenfaktor einer Spielsache nicht außer Acht gelassen werden. Günstig heißt nicht direkt schlecht, und teuer heißt nicht direkt gut. Sich an bekannten Spielsachenmarken zu orientieren, ist keineswegs falsch, da sich diese über Jahrzehnte als zuverlässige und beliebte Produkte erwiesen haben.