Webdesign vom Profi – damit die Seite modern wirkt

Die Gestaltung einer Webseite ist wesentlich komplexer und schwieriger, als der Laie meint. Denn ein guter Webdesigner muss nicht nur ein tiefes Verständnis über das Internet mitbringen, sondern muss auch die aktuellen Entwicklungen und Trends im Auge haben. Und natürlich muss er auch sein Werkzeug, also die entsprechenden Programme, perfekt beherrschen. Profis besuchen deshalb auch regelmäßig Kurse und Fortbildungen.

Warum die Arbeit des Profis für Unternehmen wichtig ist

Natürlich gibt es diverse Baukastensysteme wie beispielsweise WordPress. Damit können z.B. Blogger, die sich nebenbei im Netz ein paar Euro verdienen wollen, mit geringem Aufwand ihre eigene Webseite erstellen. Allerdings haben diese Systeme einen Nachteil: Trotz aller erdenklichen Tools zur Individualisierung wirken diese Seiten vom Aufbau her gleich. Für Unternehmen ist das also eine ebenso schlechte Werbung wie eine Seite, die von Hobbydesignern gestaltet wurde. Wer Wert auf gute Werbung im Netz legt, sollte sich besser an Profis wie das Team hinter baseplus.de wenden. Denn diese beherrschen ihr Handwerk perfekt und haben auch die Trends im Hinterkopf.

Experimentierfreude zahlt sich aus

Ein aktueller Trend besteht beispielsweise darin, dass sich gute Webseiten vom Einheitsbrei abheben sollen. Das gelingt am besten mit experimentellen Designs. Jedoch ist hier ein wenig Fingerspitzengefühl vom Designer gefragt. Denn auf Webseiten, die viel Text enthalten, kann dies den Lesefluss stören. Sich in einzelnen Punkten von anderen Seiten abzuheben, kommt beim Besucher hingegen meist gut an.

Keine Experimente wagen dürfen Webseitenbetreiber hingegen in Bezug auf die Mobilität ihrer Webseite. So reichte es vor wenigen Jahren noch völlig aus, wenn die Inhalte nur auf dem Smartphone angezeigt werden konnten. Heute ist es hingegen Standard im Webdesign, dass die Seite auf allen möglichen Ausgabegeräten im passenden Format dargestellt werden muss.

Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Webseiten, die auch mit der klassischen Navigation brechen. Soll heißen: Die Hauptnavigation befindet sich nicht mehr in der Kopfzeile der Webseite. Auch hier wissen Profis eher, wie weit sie gehen dürfen. Denn einerseits erhöht die experimentelle Navigation vielleicht die Interaktion der Besucher. Andererseits gelingt das nur, wenn sich die Navigation intuitiv betätigen lässt. Und auch nicht für jede Webseite eignet sich diese Innovation. Denn etwa User, die in einem Shop einkaufen wollen, wollen die Produkte und Angebote möglichst schnell sehen und nicht erst lange herumexperimentieren müssen.

Ein weiterer Trend geht eindeutig in Richtung wenige längere Seiten statt vieler kurzer. Dieser Trend ist dem Nutzerverhalten geschuldet, weil User lieber scrollen, als auf weitere Seiten zu klicken. Dafür geben längere Seiten aber auch mehr Spielraum für eine innovative und gute Gestaltung.

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