Der richtige Untergrund im Garten und auf dem Spielplatz

Sie möchten Ihren Garten umgestalten, vielleicht sogar eine kleine Bewegungslandschaft oder einen kleinen heimischen Spielplatz für die Kinder bauen? Eine tolle Idee! Denn gerade im Jahr 2021 macht es Sinn, das eigene Kind zu Hause beschäftigen zu können. Sicher fragen Sie sich nun, was für einen Untergrund Sie für die heimische Spielwiese nutzen sollten. In diesem Artikel geben wir Ihnen die Antwort auf diese Frage und zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach zu Ihrem eigenen Spielparadies mit Hüpfburgen und aufblasbaren Combos für den Heimgebrauch kommen.

Aufblasbare Hüpfburgen oder Spielplatz-Geräte? Machen Sie sich einen Plan

Bevor Sie sich an den Bodenbelag auf Ihrem heimischen Spielplatz machen, sollten Sie wissen, was Sie dort überhaupt aufstellen möchten. Denn je nachdem, was Sie auf Ihrem Garten-Spielplatz planen, eignen sich gewisse Untergründe besser, als andere. Haben Sie besonders hohe Geräte, so dass ein Sturz aus der Höhe abgefangen werden muss? Haben Sie eine Überdachung, so dass der Untergrund vor Wind und Wetter geschützt wird? Haustiere, die losen Sand unter Umständen im Garten verteilen könnten? aufblasbare Hüpfburgen oder aufblasbare Combos für den Hausgebrauch, wie die von BeBop Fun, die von spitzen Steinen beschädigt werden könnten? Machen Sie sich einen genauen Plan und beginnen Sie erst anschließend mit der Auswahl des Bodens.

Spielsand

Eine schöne Möglichkeit ist Spielsand. Allerdings nur, wenn Sie einen abgegrenzten Raum dafür haben, wie zum Beispiel eine Sandkiste, die Sie bei Unwetter abdecken können. Sonst verteilt sich der Spielsand nämlich schnell über den ganzen Garten und muss ständig ausgetauscht und zurück gefegt werden.

Fallschutzsand, Fallschutzkies, Holzschnitzel oder Rindenmulch

Wenn Sie keine aufblasbare Hüpfburgen planen, sondern eher Geräte aus Holz oder Edelstahl und wenn Sie viel Platz haben, kann eine der drei oben genannten Varianten eine gute Möglichkeit sein, Ihren heimischen Spielplatzboden auszulegen. Bedenken Sie: Die losen Teile von Fallschutzsand oder den anderen Varianten werden gern von Kindern zum Werfen benutzt und auch Haustiere können den Bodenbelag über den gesamten Garten verteilen. All diese Varianten bieten allerdings einen gewissen Schutz für Stürze und wilde Tobereien.

Fallschutzplatten

Eine weitere Variante gegen Stürze, die jedoch etwas leichter zu reinigen ist, sind sogenannte Fallschutzplatten. Sie bestehen aus ähnlichem Material wie die losen Varianten und bieten einen ebenerdigen und stoßdämpfenden Untergrund für den heimischen Spielplatz. Ein weiterer Vorteil: Sie haben keine losen Teile und bleiben daher an Ort und Stelle. Durch die ebenerdige Fläche können sie sowohl für Spielplatzgeräte als auch für aufblasbare Hüpfburgen verwendet werden.

Kunstrasen / Rasen

Natürlich ist auch die Variante Rasen oder Kurzrasen unter Umständen für Ihren Spielplatz geeignet. Bedenken Sie hierbei jedoch, dass die Erde bei Regen schnell zu einem schlammigen Vergnügen für die Kinder und Sie selbst wird.

Fazit

Wer eine einfache Variante möchte, die sowohl für Hüpfburgen, als auch für Spielplatzgeräte funktioniert, wenig Schmutz verursacht und auch bei Regen zu gebrauchen ist, der ist wohl am besten mit den Fallschutzplatten bedient. Für welche Variante Sie sich jedoch letztlich entscheiden, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Denn leichte Stürze abfedern und einen tollen Raum für die Kinder bieten – das tun all diese Varianten auf Ihrem heimischen Spielplatz.

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