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Bargeld wird überflüssig mit Payback Pay [Sponsored Video]

Nur Bares ist Wahres? Das war einmal. Es gibt mittlerweile deutlich bequemere Zahlungsmethoden als das Bargeld, das noch dazu viele andere Nachteile hat. Das Zählen von Kleingeld ist dabei nur ein Aspekt, der in der Praxis durchaus wichtig ist, aber bei Weitem nicht das größte Manko darstellt. Mit Payback Pay gibt es jetzt eine weitere Zahlungsmethode – ganz ohne Bargeld.

Zahlen per Payback

Payback dürfte vielen als Kundenbindungsprogramm bekannt sein. Teilnehmende Geschäfte lesen die Payback-Karte ein und für durchschnittlich einen Euro Umsatz gibt es einen Payback-Punkt. Dieser hat den Gegenwert von ca. einem Cent. Das Guthaben kann als Gutschein ausgezahlt werden oder in Produkte investiert werden.

Nun hat Payback einen neuen Dienst etabliert: Payback Pay. Damit kann bargeldlos eingekauft werden. Lediglich eine kurze Anmeldung im Internet ist dafür notwendig und schon kann es bei teilnehmenden Geschäften losgehen. Die Kombination aus Payback und Zahlungsmittel ergibt einige Vorteile für den Kunden: Kein Bargeld mehr und direkte Erfassung der Payback-Punkte. Das Ganze nennt sich Payback Pay.

Bargeld hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Zwar ist es in Deutschland noch immer mit das beliebteste Zahlungsmittel, aber dafür kommt es mit vielen Nachteilen, die das Konzept einfach nicht mehr zeitgemäß erscheinen lassen. Auf einen spielt der Spot an: Das Zählen von Kleingeld an der Kasse, das nicht nur den Käufer und den Kassierer nervt, sondern auch andere Kunden. Dazu muss man am Geldautomat regelmäßig für Nachschub sorgen und man kann Bargeld verlieren. Eine Karte hingegen kommt mit Sicherheitsfeatures und kann schnell deaktiviert werden – für Dritte ist sie dann wertlos.

Dieser Artikel wurde in Kooperation mit Payback verfasst.

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