Pampers und Unicef: Chronologie einer erfolgreichen Partnerschaft [Sponsored Video]

Procter & Gamble ist sich seiner sozialen Verantwortung bewusst und hilft Unicef dabei, eine Krankheit zu heilen, die viele hierzulande gar nicht auf dem Schirm haben. Es geht um Tetanus bei Neugeborenen und ihren Müttern. In Entwicklungsländern ist die Krankheit sehr wohl noch ein großes Thema. Zum mittlerweile zwölften Mal findet nun eine Aktion statt, die im Kampf gegen die Krankheit helfen soll.

Windeln kaufen und helfen

Die Aktion heißt „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“. Teilnahmeberechtigt sind im Aktionszeitraum alle Packungen Pampers-Windeln (außer Sleep & Play), sowie hochgeladene Kassenbons und Videoaufrufe von der Aktion. In jedem Fall unterstützt Procter & Gamble Unicef mit 0,078 Euro oder 0,084 CHF – das ist genug für eine Impfdosis oder alternativ um den Impfstoff zu den Bedürftigen zu bringen.

Benötigt werden die Dosen in Entwicklungsländern, vornehmlich in Afrika, wo die ärmsten Länder der Erde sind. Dort sind Mütter und Neugeborene nach wie vor von Tetanus bedroht. Laut WHO sind weltweit 53 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter betroffen – und denen möchten Pampers und Unicef helfen. Unicef bevorzugt dabei keine Marken oder Produkte, stattdessen ist es vielmehr so, dass Pampers Unicef unterstützt.

In diesem Jahr ist Bettina Zimmermann Aktionsbotschafterin. Sie ist im Sommer nach Haiti gereist, um sich ein Bild von der Situation zu machen, um herauszufinden, ob die Aktion gut ankommt, ob die Impfdosen tatsächlich verteilt werden. Der Aktionszeitraum läuft vom 01.10.2017 bis zum 31.12.2017. Es werden für einen umfassenden Schutz zwei Dosen benötigt, eine während der Schwangerschaft, die Mutter und Kind schützen – die Mütter sind dann noch drei Jahre geschützt. Eine weitere für die Babys, die in den ersten zwei Monaten geschützt sind.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Unicef und Pampers.

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