Ratgeber und Tipps für den Alltag
E.ON unterstützt seit Jahren Volksläufe in ganz Deutschland als Sponsor. Für den Martinslauf in Paderborn hat sich der Energie-Konzern aber etwas Besonderes einfallen lassen. Der Paderborner Park wurde in einer Lichtshow verwandelt. Der dafür benötigte Strom kam aus einer Aura, einem neuen Energiespeicher.
Hoch effizient
Die E.ON Aura kann 4,4 Kilowattstunden elektrischer Energie speichern und bei Bedarf abgeben. Das genügt, um einen Vier-Personen-Haushalt abends und nachts mit Strom zu versorgen, den die Solarzellen dann nicht mehr liefern können, weil die Sonne nicht mehr scheint. Im Falle des Martinslaufs in Paderborn wurde die Aura als Stromquelle für den hell erleuchteten Park genutzt, durch den die insgesamt 10 Kilometer lange Laufstrecke ging.
Die Aura wurde dafür am Tag zuvor per Solarkraft aufgeladen. Die Beleuchtung und die Aufladung war also komplett klimaneutral ohne Ausstoß von CO2. Dank des enormen Wirkungsgrades von 93 Prozent ist es möglich, ohne viel Verlust Energie zu speichern. Die Lichtershow im Paderborner Park sollte aufzeigen, dass Energie auch Spaß machen kann.
Gewonnen hat Robiel Weldemichael, der die Strecke in 31 Minuten und 41 Sekunden zurücklegte. Es nahmen 850 Teilnehmer an dem Lauf teil, die aus verschiedenen Hintergründen kamen. Hobby-Athleten waren genauso eingeladen wie durchtrainierte Ironman-Teilnehmer. Letztendlich standen weniger die sportlichen Leistungen im Vordergrund als viel mehr der Lauf an sich und der Spaß an der Bewegung. Und im Falle des Parks natürlich auch die Freude an einer schönen Beleuchtung, die noch dazu umweltfreundlich erzeugt wurde. Das Starterfeld war von der Veranstaltung jedenfalls begeistert.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit E.ON.
