Nissan, Auto
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Den Gebrauchtwagen selbst zu verkaufen ist schwieriger, als man denkt

Schnell ist man dabei, sein Auto selbst zu veräußern. Auf unterschiedlichen Portalen, als Annonce in Printmedien oder auch auf unterschiedlichen Social Media-Kanälen. Die Vielfalt der Möglichkeiten auf diesen Wegen ist groß, die der Gefahren und potenziellen Ärgernisse aber auch. Privatverkäufe bergen, wenn man Pech hat, eine Menge Unannehmlichkeiten und diese zeigen sich in den seltensten Fällen gleich zu Beginn und offensichtlich. Abgesehen vom Zeitaufwand und auch der rechtlichen Absicherungen bei Privatverkäufen, gibt es jede Menge zu beachten, bevor der alte Gebrauchte im Netz angepriesen oder in der Wochenzeitung erscheint.

Als Verkäufer alle rechtlichen Folgen bedenken

Versteckte Mängel am Fahrzeug lassen sich sehr schnell erkennen. Das weiß jeder Käufer und er nimmt von seinem Recht diesbezüglich Gebrauch. Immerhin will kein Käufer die Katze im Sack kaufen, oder nach dem Motto: Wie gesehen, so gekauft, verfahren. Das ist Schnee von gestern und besonders bei Privatankäufen werden Kaufgutachten von Sachverständigen in Auftrag gegeben, die das Auto bewerten oder auch ein Gutachten in einer unabhängigen KfZ-Werkstatt wird angefordert, bevor es zum tatsächlichen Kauf des Fahrzeugs kommt. Ein Kauf per Handschlag und innerhalb weniger Minuten findet heutzutage kaum noch statt. Zu groß ist die Angst, dass man als Käufer hintergangen wird und das vermeintlich hoch polierte einwandfrei funktionierende Fahrzeug entpuppt sich als Klapperkiste mit erheblichen Mängeln, die sich dann nach und nach in aller Regelmäßigkeit äußern. Denn bei privaten Verkäufen werden grundsätzlich keine Garantien vergeben und so kommt es tatsächlich, wenn man kein Gutachten anfordert, zu einem Kauf eines Fahrzeugs und dessen Zustandes zum Zeitpunkt der Kaufabwicklung. Nach mir die Sintflut also. Als Verkäufer ist man zwar zunächst aus dem Schneider, doch auch hier können sich schlimmstenfalls langwierige gerichtliche Prozesse einstellen. Dies ist aber nur ein Beispiel, warum es für Verkäufer nicht immer einfach und unproblematisch ist, sein Fahrzeug guten Gewissens an den Mann bringen zu können.

Autoverkauf leicht gemacht

Ist das Auto im Netz oder ist annonciert, klingelt das Telefon und es werden erste Besichtigungstermine vereinbart. Hier ist schon gleich das nächste Problem: Einen Termin absprechen, ist eine Sache. Ihn einzuhalten, eine weitere. Terminabsagen sind selten und so steht man schließlich am Auto und wartet vergebens. Kostbare Zeit und Nerven gehen verloren. Gute und professionell agierende Autoankäufer wie beispielsweise diese Anbieter Autoankauf-Frankfurt, oder auch Autoankauf-Wiesbaden, erleichtern besonders in Großstädten den Verkauf des Gebrauchten um ein Vielfaches.

Denn schon die Suche nach dem geeigneten Käufer des Fahrzeugs gestaltet sich insbesondere in Ballungsgebieten und Großstädten, wie Frankfurt, Köln, München, Berlin und ähnliche Städte, als besonders schwierig und vor allem zeitaufwendig. Außerdem bergen Privatverkäufe immer ein hohes Risiko bezüglich Haftung im Schadensfall, oder auch schon allein bei der Gestaltung des rechtlich richtig formulierten Kaufvertrages kann es zu Schwierigkeiten kommen. Am Ende steht der Verkäufer mit seinem Gebrauchten weiterhin allein auf weiter Flur und wird ihn schließlich nicht mehr los.

Zum Service vieler Anbieter gehören beispielsweise:

Die Autobewertung, die Preisstaffelung, der Ankauf aller Marken und Modelle, auch der Ankauf der Fahrzeuge, die beispielsweise Motorschäden, Getriebeschäden oder auch Unfälle aufweisen wird durchgeführt. Die Besichtigung und auch der Transport des Fahrzeugs werden angeboten und Kaufvertrag und die Abmeldung des Autos werden ebenfalls noch vor Ort erledigt.

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