Dem schlechten Wetter entfliehen – ab in den Winter-Urlaub

Menschen sind unterschiedlich: Manch einer mag seinen Urlaub in Regionen, die ein der Jahreszeit angepasstes Klima aufweisen, andere flüchten lieber dahin, wo (immer) Sommer ist. Wie dem auch sei: Wer sich für einen Winter-Urlaub interessiert, der sollte jetzt schon mal an die Buchung denken, denn dabei lässt sich einiges sparen.

Urlaub buchen – zwei Extreme

Wenn Sie einen Urlaub buchen möchten, gibt es dafür zwei gute Zeitpunkte, die sich in ihren Vorzügen und Nachteilen jedoch leicht unterscheiden. Einmal können Sie möglichst früh buchen. Sie profitieren dann von einer größt möglichen Auswahl an Reisezielen zu akzeptablen Preisen. Wer etwa sechs Monate vor dem Reisetermin weiß, wann er reisen möchte, liegt genau in dem Zeitfenster.

Frühbucher können sich auf Rabatte freuen, da die Reiseveranstalter an einer möglichst guten Auslastung der Flugzeuge und Hotels interessiert sind. Wer bereits frühzeitig möglichst genau weiß, wann er bucht, kann sich hier auf einen Bonus freuen.

Das andere Extrem sind Last-Minute-Reisen. Sie werden nicht selten erst eine Woche vor dem Abflug gebucht und sind ebenfalls recht günstig – und zwar aus dem Grund, weil dann ziemlich sicher klar ist, wie es um die Kapazitäten in den Flugzeugen und Hotels bestellt ist. Die Anbieter sind dann weiterhin an möglichst guten Auslastungen interessiert und bieten die letzten Plätze dann besonders günstig an. Allerdings muss man dafür spontan handeln können (Urlaub nehmen usw.) und darf nicht allzu wählerisch sein, was das Urlaubsziel angeht. Denn hier muss wenn dann gebucht werden, was übrig bleibt.

Preise vergleichen lohnt sich

Der Urlaub ist immer eines der teureren Hobbys – nicht selten sogar der teuerste Posten im ganzen Jahr. Da ist man mithin um jeden Euro dankbar, den man während der schönsten Jahreszeit sparen kann. Es empfiehlt sich, online nach dem besten Angebot zu suchen, denn das ist bequem und Online-Suchmaschinen wie Travelantis können auf verschiedene Anbieter zugreifen und die Ergebnisse aggregieren. So fällt es leicht, das beste Angebot zur jeweiligen Zeit zu finden.

Dazu kommt, dass es keinesfalls mehr so ist, dass Online-Reiseveranstalter weniger Service bieten. Wer sich beraten lassen möchte, kann das weiterhin tun und zum Beispiel per Telefon mit einem Berater sprechen. Eine Alternative ist die E-Mail und manchmal gibt es sogar einen Live-Chat.

Wer auf diese Art und Weise ein paar Euro – manchmal können es auch ein paar hundert sein – spart, bekommt so ein größeres Polster für die Reisekasse und kann das dann in Souvenirs investieren. Doch Achtung: Nicht alles, was man sich als Andenken mitnehmen möchte, darf auch in die EU oder nach Deutschland eingeführt werden – hierbei sollte die Gesetzeslage studiert werden.

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